Kein Ärztemangel in der Schweiz
Datum: Montag, dem 06. Februar 2012
Thema: Österreich Infos


Schweizer Patienten sind erstklassig versorgt

Nach Angaben des Schweizer Ausbildungsportals, AZI.ch, gibt es in der Schweiz nicht zu wenige Ärzte - sie sind nur in den falschen Disziplinen oder an den falschen Orten tätig. Von einem allgemeinen Ärztemangel zu reden ist daher falsch. Wie das Schweizer Ausbildungsportal weiter berichtet, ist die Ursache für die Schwierigkeiten, alle Ärztestellen zu besetzen, in der medizinischen Ausbildung in der Schweiz (http://www.azi.ch) zu suchen. Denn hierzulande werden Jahr für Jahr deutlich weniger Ärzte ausgebildet, als nötig wäre, um den heimischen Bedarf zu decken - und das, obwohl es genug geeignete Kandidaten gibt. Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: Während es jährlich 2000 Ärztestellen neu zu besetzten gilt, stehen nur für knapp ein Drittel von ihnen in der Schweiz ausgebildete Ärzte zur Verfügung. Die übrigen etwa 1300 Stellen werden mit Medizinern aus dem Ausland besetzt, vor allem aus Deutschland und Österreich.

Dabei gibt es für eine medizinische Ausbildung in der Schweiz genügen Bewerber: Auf jeden der zur Zeit 700 Studienplätze, die an Schweizer Universitäten im Fach Medizin jährlich vergeben werden, kommen sechs Bewerber. Die Zulassungsschranken stammen noch aus den 1990er Jahren, als es ein Überangebot an Ärzten gab. Dass diese Beschränkungen in der gegenwärtigen Situation nicht mehr zeitgemäß sind, kritisieren vor allem Vertreter der ärztlichen Interessenverbände, die die geltenden Regelungen seit Jahren scharf kritisieren und den Universitäten vorwerfen, vor allem die hohen Ausbildungskosten für Mediziner zu scheuen. Mittlerweile ist aber auch in der Bundesregierung die Einsicht gewachsen, dass mehr für die medizinische Ausbildung in der Schweiz zu tun ist. Bis 2015 soll die Zahl der Medizinstudienplätze daher erhöht werden - allerdings nur moderat um 200 auf dann 900.
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Dabei gibt es für eine medizinische Ausbildung in der Schweiz genügen Bewerber: Auf jeden der zur Zeit 700 Studienplätze, die an Schweizer Universitäten im Fach Medizin jährlich vergeben werden, kommen sechs Bewerber. Die Zulassungsschranken stammen noch aus den 1990er Jahren, als es ein Überangebot an Ärzten gab. Dass diese Beschränkungen in der gegenwärtigen Situation nicht mehr zeitgemäß sind, kritisieren vor allem Vertreter der ärztlichen Interessenverbände, die die geltenden Regelungen seit Jahren scharf kritisieren und den Universitäten vorwerfen, vor allem die hohen Ausbildungskosten für Mediziner zu scheuen. Mittlerweile ist aber auch in der Bundesregierung die Einsicht gewachsen, dass mehr für die medizinische Ausbildung in der Schweiz zu tun ist. Bis 2015 soll die Zahl der Medizinstudienplätze daher erhöht werden - allerdings nur moderat um 200 auf dann 900.
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