Ultimo/q2b: '400-Euro-Kräfte sind kein Schnäppchen'
Datum: Montag, dem 21. November 2011
Thema: Österreich Infos


Geringfügig Beschäftigte sind oftmals teurer als "normale" Angestellte

Bielefeld. Geringfügige Beschäftigungsverhältnisse, sogenannte 400-Euro- oder Minijobs, nehmen noch immer zu. Viele Arbeitgeber glauben, damit eine flexible und preiswerte Form der Beschäftigung gefunden zu haben. Doch die Realität sieht anders aus. Mit rund 32 Prozent Lohnzusatzkosten sind 400-Euro-Kräfte alles andere als ein Schnäppchen.

"Im Grunde sind 400-Euro-Jobs sogar die teuerste aller Beschäftigungsformen", erklärt Jens Wörmann, Gründer und Geschäftsführer des interdisziplinären Expertenverbundes Ultimo/q2b. Neben pauschalen Abgaben zur gesetzlichen Renten- und Krankenversicherung kommen auch diverse Umlagen, Steuern und Beiträge zur Berufsgenossenschaft hinzu. "Alles in allem rund 32 Prozent. Ein regulär Beschäftigter verursacht in der Regel nur rund 25 Prozent Lohnzusatzkosten", rechnet der Betriebswirt Wörmann vor. Für den Arbeitgeber sei es daher oft günstiger, dem Mitarbeiter 410 statt der üblichen 400 Euro zu zahlen und die üblichen Sozialversicherungsbeiträge in Kauf zu nehmen, statt pauschal mit der Minijob-Zentrale abzurechnen.

Das helfe auch dem Arbeitnehmer. Denn der sieht so schwarz auf weiß, was in welche Sozialkasse geflossen ist und kann später seine gesetzlichen Rentenansprüche besser geltend machen. Und der Netto-Auszahlungsbetrag, so Wörmann, sei auch nur unwesentlich niedriger. Beide Seiten, der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer, seien gut beraten, zuerst über eine reguläre Beschäftigung nachzudenken - zumindest dann, wenn die Zusammenarbeit nicht nur kurzfristig stattfinden soll. "400-Euro-Kräfte sollten die Ausnahme sein und nicht zur Regel werden", erklärt der gelernte Banker und Finanzexperte. Das lohne sich nur bei wirklich kurzfristigen Aushilfstätigkeiten oder wenn zusätzlich ein sozialversicherungspflichtiges Hauptarbeitsverhältnis bestehe.

Im Übrigen haben auch Minijobber Anspruch auf Urlaub und Lohnfortzahlung im Krankheitsfall. "Das wissen leider auch nicht alle Arbeitgeber", so Wörmann. Minijobs böten nur wenige Vorteile, seien teuer und keineswegs flexibler als reguläre Beschäftigung. Er ärgere sich über die teilweise schlechte Beratung auf dem Markt. "Noch immer raten viele Steuerberater oder sogenannte Personalexperten zu Minijobs statt zum regulären Arbeitsverhältnis." Der Experten- und Beraterverbund Ultimo/q2b sei da ehrlicher. Nur selten könne man aus finanzwirtschaftlicher Sicht dazu raten. Es gelte immer alle Aspekte im Auge zu behalten. "Einseitige Festlegungen und Glaubenssätze helfen nicht weiter", sagt Wörmann abschließend.

Wer mehr über den interdisziplinären Experten- und Beraterverbund Ultimo/q2b erfahren möchte, bekommt weitere Informationen unter www.ultimo.org. Hier können Interessenten auch mehr über eine mögliche Mitgliedschaft und das Leistungsspektrum erfahren.

Ultimo/q2b ist ein interdisziplinär ausgerichteter Partnerverbund mit mehr als 140 selbständigen Unternehmern, Beratern und Spezialisten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das anerkannte und ausgezeichnete Franchisesystem verzeichnet einen jährlichen Partnerzuwachs von fünf bis zehn Prozent.

Ultimo/q2b besteht aus zwei Servicebereichen. Ultimo bietet sowohl alle Facetten der Unternehmens- und Managementberatung als auch Büro- und Verwaltungsdienstleistungen. Unter der Marke quality to business - q2b werden alle Aspekte professioneller Unternehmenskommunikation wie Grafik, Design, Werbung, Fotografie, PR und Onlinemarketing angeboten. Alle Partner arbeiten je nach Kundenwunsch einzeln oder in interdisziplinären, kundenspezifischen Projektteams zusammen. Die Devise dabei ist "Beratung mit Weitblick - Umsetzung mit Erfolg".

Ultimo/q2b gehört zu den Top 100 Franchisesystemen in Deutschland (Wirtschaftsmagazin impulse) und zu den 30 schnellst wachsenden Franchisekooperationen ("starting-up" Heft 09/2008). Ultimo/q2b ist Mitglied in zahlreichen klassischen Unternehmensverbänden wie zum Beispiel dem Bundesverband der Bilanzbuchhalter und Controller (BVBC) und dem Bundesverband Selbständiger Buchhalter und Bilanzbuchhalter (BBH). Darüber hinaus ist Ultimo/q2b geprüft vom Deutschen Franchisenehmer Verband (DFNV) und Partner des Deutschen Gründerverbandes. Wegen seiner hohen Qualitätsorientierung ist Ultimo/q2b seit 2010 nach DIN ISO 9001/2008 zertifiziert.

Weitere Informationen unter www.ultimo.org.
Ultimo Verwaltungsdienstleistungen GmbH
Dipl.-Betriebswirt Jens Wörmann
Forellenweg 23
33619 Bielefeld
+49 521 101198
www.ultimo.org

Pressekontakt:
Spreeforum International GmbH
Falk Al-Omary
Trupbacher Straße 17
57072 Siegen
falk.al-omary@spreeforum.com
0171 / 2023223
http://www.spreeforum.com

(Forum zur SuchmaschinenOptimierung @ COMPLEX-Berlin.de hier.)

Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de


Geringfügig Beschäftigte sind oftmals teurer als "normale" Angestellte

Bielefeld. Geringfügige Beschäftigungsverhältnisse, sogenannte 400-Euro- oder Minijobs, nehmen noch immer zu. Viele Arbeitgeber glauben, damit eine flexible und preiswerte Form der Beschäftigung gefunden zu haben. Doch die Realität sieht anders aus. Mit rund 32 Prozent Lohnzusatzkosten sind 400-Euro-Kräfte alles andere als ein Schnäppchen.

"Im Grunde sind 400-Euro-Jobs sogar die teuerste aller Beschäftigungsformen", erklärt Jens Wörmann, Gründer und Geschäftsführer des interdisziplinären Expertenverbundes Ultimo/q2b. Neben pauschalen Abgaben zur gesetzlichen Renten- und Krankenversicherung kommen auch diverse Umlagen, Steuern und Beiträge zur Berufsgenossenschaft hinzu. "Alles in allem rund 32 Prozent. Ein regulär Beschäftigter verursacht in der Regel nur rund 25 Prozent Lohnzusatzkosten", rechnet der Betriebswirt Wörmann vor. Für den Arbeitgeber sei es daher oft günstiger, dem Mitarbeiter 410 statt der üblichen 400 Euro zu zahlen und die üblichen Sozialversicherungsbeiträge in Kauf zu nehmen, statt pauschal mit der Minijob-Zentrale abzurechnen.

Das helfe auch dem Arbeitnehmer. Denn der sieht so schwarz auf weiß, was in welche Sozialkasse geflossen ist und kann später seine gesetzlichen Rentenansprüche besser geltend machen. Und der Netto-Auszahlungsbetrag, so Wörmann, sei auch nur unwesentlich niedriger. Beide Seiten, der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer, seien gut beraten, zuerst über eine reguläre Beschäftigung nachzudenken - zumindest dann, wenn die Zusammenarbeit nicht nur kurzfristig stattfinden soll. "400-Euro-Kräfte sollten die Ausnahme sein und nicht zur Regel werden", erklärt der gelernte Banker und Finanzexperte. Das lohne sich nur bei wirklich kurzfristigen Aushilfstätigkeiten oder wenn zusätzlich ein sozialversicherungspflichtiges Hauptarbeitsverhältnis bestehe.

Im Übrigen haben auch Minijobber Anspruch auf Urlaub und Lohnfortzahlung im Krankheitsfall. "Das wissen leider auch nicht alle Arbeitgeber", so Wörmann. Minijobs böten nur wenige Vorteile, seien teuer und keineswegs flexibler als reguläre Beschäftigung. Er ärgere sich über die teilweise schlechte Beratung auf dem Markt. "Noch immer raten viele Steuerberater oder sogenannte Personalexperten zu Minijobs statt zum regulären Arbeitsverhältnis." Der Experten- und Beraterverbund Ultimo/q2b sei da ehrlicher. Nur selten könne man aus finanzwirtschaftlicher Sicht dazu raten. Es gelte immer alle Aspekte im Auge zu behalten. "Einseitige Festlegungen und Glaubenssätze helfen nicht weiter", sagt Wörmann abschließend.

Wer mehr über den interdisziplinären Experten- und Beraterverbund Ultimo/q2b erfahren möchte, bekommt weitere Informationen unter www.ultimo.org. Hier können Interessenten auch mehr über eine mögliche Mitgliedschaft und das Leistungsspektrum erfahren.

Ultimo/q2b ist ein interdisziplinär ausgerichteter Partnerverbund mit mehr als 140 selbständigen Unternehmern, Beratern und Spezialisten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das anerkannte und ausgezeichnete Franchisesystem verzeichnet einen jährlichen Partnerzuwachs von fünf bis zehn Prozent.

Ultimo/q2b besteht aus zwei Servicebereichen. Ultimo bietet sowohl alle Facetten der Unternehmens- und Managementberatung als auch Büro- und Verwaltungsdienstleistungen. Unter der Marke quality to business - q2b werden alle Aspekte professioneller Unternehmenskommunikation wie Grafik, Design, Werbung, Fotografie, PR und Onlinemarketing angeboten. Alle Partner arbeiten je nach Kundenwunsch einzeln oder in interdisziplinären, kundenspezifischen Projektteams zusammen. Die Devise dabei ist "Beratung mit Weitblick - Umsetzung mit Erfolg".

Ultimo/q2b gehört zu den Top 100 Franchisesystemen in Deutschland (Wirtschaftsmagazin impulse) und zu den 30 schnellst wachsenden Franchisekooperationen ("starting-up" Heft 09/2008). Ultimo/q2b ist Mitglied in zahlreichen klassischen Unternehmensverbänden wie zum Beispiel dem Bundesverband der Bilanzbuchhalter und Controller (BVBC) und dem Bundesverband Selbständiger Buchhalter und Bilanzbuchhalter (BBH). Darüber hinaus ist Ultimo/q2b geprüft vom Deutschen Franchisenehmer Verband (DFNV) und Partner des Deutschen Gründerverbandes. Wegen seiner hohen Qualitätsorientierung ist Ultimo/q2b seit 2010 nach DIN ISO 9001/2008 zertifiziert.

Weitere Informationen unter www.ultimo.org.
Ultimo Verwaltungsdienstleistungen GmbH
Dipl.-Betriebswirt Jens Wörmann
Forellenweg 23
33619 Bielefeld
+49 521 101198
www.ultimo.org

Pressekontakt:
Spreeforum International GmbH
Falk Al-Omary
Trupbacher Straße 17
57072 Siegen
falk.al-omary@spreeforum.com
0171 / 2023223
http://www.spreeforum.com

(Forum zur SuchmaschinenOptimierung @ COMPLEX-Berlin.de hier.)

Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de






Dieser Artikel kommt von Österreich News & Österreich Infos & Österreich Tipps !
http://www.oesterreich-news-247.de

Die URL für diesen Artikel ist:
http://www.oesterreich-news-247.de/modules.php?name=News&file=article&sid=5185