GMX warnt vor Phishing-Grußkarten
Datum: Samstag, dem 19. Dezember 2009
Thema: Österreich Links


Zehn Sicherheitstipps zum Erkennen seriöser Grußkarten
(ddp direct) Datendiebe versuchen immer wieder, Internetnutzer auf gefälschte Webseiten zu locken, um dort Passwörter auszuspionieren. Experten sprechen hier vom so genannten Phishing. Jüngstes Phänomen: digitale E-Cards mit Weihnachtsgrüßen - passend zur Adventszeit. Für kurze Zeit kursierten jetzt auch Mails, die auf vermeintliche GMX-Grußkarten verwiesen. Mit dem Betreff "Sie haben eine GMX Grusskarte von Anna" wurde versucht, Zugangsdaten argloser GMX-Nutzer zu erschleichen. Die Absenderangabe in den Mails, "GMX Grusskarten", war jedoch genauso gefälscht wie die ganze Nachricht.

Die Mails enthielten einen Link zu gefälschten GMX Webseiten, auf denen die Grußkarten vorgeblich abgeholt werden konnten. Auf dieser Seite wurde die Eingabe der GMX-Zugangsdaten verlangt. Allein daran wird deutlich, dass es sich um eine Falle handelt: bei GMX erfolgt der Abruf einer Grußkarte ohne Eingabe des Passworts. Auf diese weise "abgephishte" Zugangsdaten könnten Cyberkriminelle verwenden, um ein reguläres E-Mail Postfach für den Versand von Spammails zu missbrauchen. Mit den ausgespähten Anmeldedaten könnten sich die Kriminellen aber auch Zugang zu weiteren Online-Diensten verschaffen, da viele Nutzer immer noch identische Zugangsdaten für verschiedene Web-Dienste verwenden.

Zehn einfache Tipps zeigen, wie man sich vor gefälschten Webseiten und Phishing-Fallen schützt:

- Keinen Links vertrauen. Verlinkungen in Mails nicht direkt klicken sondern die Adresse eigenhändig in das Browserfenster eingeben.
- Mails mit der Aufforderung persönliche Informationen wie Namen, Zugangsdaten, Bankverbindungen oder Kreditkartennummern preiszugeben, sofort löschen.
- Die Einwahl in einen Webdienst stets direkt auf der bekannten Webseite des jeweiligen Anbieters vornehmen, keine Logins innerhalb von Mailabfragen.
- Keine Telefonnummern aus unbekannten Mails wählen, sondern zuvor erkundigen, ob diese Nummer mit dem Absender in Verbindung gebracht werden kann.
- Keine Mail-Anhänge oder Chat-Nachrichten von Unbekannten öffnen.
- Passwörter in regelmäßigen Abständen ändern.
- sichere Passwörter mit Groß- und Kleinschreibung, Zahlen und Ziffern sowie Sonderzeichen wählen.
- Identische Zugangsdaten nie in mehreren Diensten verwenden.
- Anmeldedaten können sicher in der TÜV-zertifizierten Login-Zentrale im GMX Navigator, die den direkten Zugang in die jeweiligen Dienste ermöglicht, hinterlegt werden.
- Den eigenen Rechner stets mit einem aktuellen Sicherheitsupdate des eigenen PC- und Virenschutzprogrammes ausstatten.

Weihnachtsgrüße sind etwas Schönes - und wer diese Tipps beachtet, kann sich auch künftig bedenkenlos über GMX Grußkarten freuen. Zumal die echten Grußkarten von GMX (wie auch der GMX Schwestermarke WEB.DE) erst vor einigen Tagen durch die Experten des Computermagazins c't als besonders sicher empfunden und empfohlen wurden.

Auch bei den jüngsten Phishing-Versuchen ist GMX bereits aktiv geworden. Zwar sind die gefälschten Webseiten inzwischen vom Netz genommen, dennoch hat GMX die Jagd auf die Versender der gefälschten Mails eröffnet. GMX hat sich sofort nach Bekanntwerden der Fälle mit den für die Strafverfolgung zuständigen Behörden in Verbindung gesetzt und zusätzlich private Ermittler eingeschaltet. Bereits vor einiger Zeit konnte der Internetprovider 1&1 in einem ähnlichen Fall erfolgreich eine Bande Cyber-Krimineller ermitteln und die Daten der Staatsanwaltschaft übergeben. Die Betrüger wurden kurz darauf gefasst und 2006 zu hohen Strafen verurteilt.

Über GMX
Mit über 10-jähriger Expertise in innovativer Internetkommunikation ist der FreeMail Pionier GMX (Global Message Exchange) heute einer der erfolgreichsten Kommunikationsdienste im deutschsprachigen Internet und bietet privaten und professionellen Nutzern leistungsstarke Mail- und Messaging-Lösungen für die digitale Kommunikationswelt - online wie mobil. Eingebettet in die ebenso umfangreichen wie vielseitigen Portalangebote von GMX Deutschland (Nr. 4 der Top Ten Portale), GMX Österreich (Nr. 2 der Top Ten Portale) und GMX Schweiz (Nr. 3 der Top Ten Portale) mit ihren länderspezifischen Inhalten, Diensten und Services zu den Bereichen Information, Kommunikation, Shopping und Entertainment & Lifestyle ist GMX die digitale Homebase für über 11 Millionen Internetnutzer in Deutschland, Österreich und der Schweiz. GMX, eine der Kernmarken der börsennotierten United Internet AG (ISIN DE0005089031), gehört zu den zehn populärsten Marken in Deutschland (Young & Rubicam "BrandAsset Valuator").

GMX GmbH
Holger Neumann
Frankfurter Ring 129
80807
München
hneumann@gmx-gmbh.de
089-14339-252
http://gmx.de



Zehn Sicherheitstipps zum Erkennen seriöser Grußkarten
(ddp direct) Datendiebe versuchen immer wieder, Internetnutzer auf gefälschte Webseiten zu locken, um dort Passwörter auszuspionieren. Experten sprechen hier vom so genannten Phishing. Jüngstes Phänomen: digitale E-Cards mit Weihnachtsgrüßen - passend zur Adventszeit. Für kurze Zeit kursierten jetzt auch Mails, die auf vermeintliche GMX-Grußkarten verwiesen. Mit dem Betreff "Sie haben eine GMX Grusskarte von Anna" wurde versucht, Zugangsdaten argloser GMX-Nutzer zu erschleichen. Die Absenderangabe in den Mails, "GMX Grusskarten", war jedoch genauso gefälscht wie die ganze Nachricht.

Die Mails enthielten einen Link zu gefälschten GMX Webseiten, auf denen die Grußkarten vorgeblich abgeholt werden konnten. Auf dieser Seite wurde die Eingabe der GMX-Zugangsdaten verlangt. Allein daran wird deutlich, dass es sich um eine Falle handelt: bei GMX erfolgt der Abruf einer Grußkarte ohne Eingabe des Passworts. Auf diese weise "abgephishte" Zugangsdaten könnten Cyberkriminelle verwenden, um ein reguläres E-Mail Postfach für den Versand von Spammails zu missbrauchen. Mit den ausgespähten Anmeldedaten könnten sich die Kriminellen aber auch Zugang zu weiteren Online-Diensten verschaffen, da viele Nutzer immer noch identische Zugangsdaten für verschiedene Web-Dienste verwenden.

Zehn einfache Tipps zeigen, wie man sich vor gefälschten Webseiten und Phishing-Fallen schützt:

- Keinen Links vertrauen. Verlinkungen in Mails nicht direkt klicken sondern die Adresse eigenhändig in das Browserfenster eingeben.
- Mails mit der Aufforderung persönliche Informationen wie Namen, Zugangsdaten, Bankverbindungen oder Kreditkartennummern preiszugeben, sofort löschen.
- Die Einwahl in einen Webdienst stets direkt auf der bekannten Webseite des jeweiligen Anbieters vornehmen, keine Logins innerhalb von Mailabfragen.
- Keine Telefonnummern aus unbekannten Mails wählen, sondern zuvor erkundigen, ob diese Nummer mit dem Absender in Verbindung gebracht werden kann.
- Keine Mail-Anhänge oder Chat-Nachrichten von Unbekannten öffnen.
- Passwörter in regelmäßigen Abständen ändern.
- sichere Passwörter mit Groß- und Kleinschreibung, Zahlen und Ziffern sowie Sonderzeichen wählen.
- Identische Zugangsdaten nie in mehreren Diensten verwenden.
- Anmeldedaten können sicher in der TÜV-zertifizierten Login-Zentrale im GMX Navigator, die den direkten Zugang in die jeweiligen Dienste ermöglicht, hinterlegt werden.
- Den eigenen Rechner stets mit einem aktuellen Sicherheitsupdate des eigenen PC- und Virenschutzprogrammes ausstatten.

Weihnachtsgrüße sind etwas Schönes - und wer diese Tipps beachtet, kann sich auch künftig bedenkenlos über GMX Grußkarten freuen. Zumal die echten Grußkarten von GMX (wie auch der GMX Schwestermarke WEB.DE) erst vor einigen Tagen durch die Experten des Computermagazins c't als besonders sicher empfunden und empfohlen wurden.

Auch bei den jüngsten Phishing-Versuchen ist GMX bereits aktiv geworden. Zwar sind die gefälschten Webseiten inzwischen vom Netz genommen, dennoch hat GMX die Jagd auf die Versender der gefälschten Mails eröffnet. GMX hat sich sofort nach Bekanntwerden der Fälle mit den für die Strafverfolgung zuständigen Behörden in Verbindung gesetzt und zusätzlich private Ermittler eingeschaltet. Bereits vor einiger Zeit konnte der Internetprovider 1&1 in einem ähnlichen Fall erfolgreich eine Bande Cyber-Krimineller ermitteln und die Daten der Staatsanwaltschaft übergeben. Die Betrüger wurden kurz darauf gefasst und 2006 zu hohen Strafen verurteilt.

Über GMX
Mit über 10-jähriger Expertise in innovativer Internetkommunikation ist der FreeMail Pionier GMX (Global Message Exchange) heute einer der erfolgreichsten Kommunikationsdienste im deutschsprachigen Internet und bietet privaten und professionellen Nutzern leistungsstarke Mail- und Messaging-Lösungen für die digitale Kommunikationswelt - online wie mobil. Eingebettet in die ebenso umfangreichen wie vielseitigen Portalangebote von GMX Deutschland (Nr. 4 der Top Ten Portale), GMX Österreich (Nr. 2 der Top Ten Portale) und GMX Schweiz (Nr. 3 der Top Ten Portale) mit ihren länderspezifischen Inhalten, Diensten und Services zu den Bereichen Information, Kommunikation, Shopping und Entertainment & Lifestyle ist GMX die digitale Homebase für über 11 Millionen Internetnutzer in Deutschland, Österreich und der Schweiz. GMX, eine der Kernmarken der börsennotierten United Internet AG (ISIN DE0005089031), gehört zu den zehn populärsten Marken in Deutschland (Young & Rubicam "BrandAsset Valuator").

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