Oranier Heiztechnik: Korrodierter Korpus macht Kaminofen zum einzigartigen Blickfang
Datum: Freitag, dem 22. Oktober 2010
Thema: Österreich Infos


Durch Verkleidung aus aktiv gerostetem Stahl ist jedes Stück ein Unikat - Schamotte-Wärmespeicher sorgt für hohe Energieeffizienz

Gladenbach. - In der Kunst ist die Suche nach dem immer Neuen seit jeher eine treibende Kraft. Von den Bildhauern der klassischen Antike bis zu den bildenden Künstlern der Moderne - allen gemeinsam ist das Streben nach noch nie dagewesenen Ausdrucksformen. Die optische Innovation entsteht dabei nicht selten durch die Verbindung altbekannter Materialien mit ungewöhnlichen Bearbeitungstechniken. Durch aktiv gesteuerte Korrosion beispielsweise wird kalter Stahl zu einem Werkstoff von nahezu organischer Lebendigkeit.

In der bildenden Kunst werden aus korrodiertem Stahl Skulpturen von einzigartiger Optik und Haptik geschaffen - in der Kunst des Kaminbaus verleiht man mit diesem charakteristischen Werkstoff nun der Heimstädte des Feuers ein wirklich außergewöhnliches Äußeres. Die Verkleidung des Wärmespeicher-Kaminofens Amos 150 W von Oranier etwa, besteht vollständig aus aktiv gerostetem Korten-Stahl. Diese Stahl-Legierung ist mit ihrer rostbraunen Patina nicht nur ein unverwechselbarer Blickfang, sie ist auch besonders witterungsbeständig: Korten-Stahl rostet nicht durch. Wegen dieser Langlebigkeit früher meist im Objektbau verwendet, wird Korten-Stahl heute vor allem in Kunst, Architektur und Produktdesign eingesetzt: Seine besondere Oberflächenstruktur macht jeden Kaminofen zu einem Unikat.

Wohlige Wärme noch bis zu zehn Stunden nach Erlöschen des Feuers

Die moderne runde Form des Amos 150 W mit einem Durchmesser von nur 47 Zentimetern zeugt zudem von zeitloser Eleganz. Eine große Sichtscheibe fügt sich bündig in den schlanken, schnörkellosen Korpus und erlaubt einen ungetrübten Blick auf das fesselnde Flammenspiel. Dafür sorgt die Scheibenspülung, ein gezielt geführter Luftstrom, der das Kondensieren und Ablagern von Rauchabgasen an der Scheiben-Innenseite verhindert. Das eigentliche Herzstück des Kaminofens bleibt jedoch vor den Blicken verborgen: Ein besonders leistungsstarker Wärmespeicher aus hochwertig veredelter HST Schamotte sorgt für ein wohliges Raumklima - auch noch lange nachdem die letzte Glut verglommen ist.

Durch ihre sehr hohe Dichte speichern die im oberen Teil des Kaminofens eingesetzten Schamotte-Steine während der Befeuerung die überschüssige Wärmeenergie. Sind die Flammen erloschen, wird die gespeicherte Wärme über einen Zeitraum von bis zu zehn Stunden wieder an den Raum abgegeben. So lässt sich die Energie des Brennstoffes Holz besonders effizient nutzen. Bei einem hochwertigen Kaminofen kommt es schließlich nicht nur auf eine einzigartige Optik an - hier zählen auch oder vor allem die "inneren Werte".

Die Oranier-Gruppe besteht aus zwei eigenständigen Gesellschaften - der Oranier Heiztechnik GmbH und der Oranier Küchentechnik GmbH - und fertigt Heiz- und Haushaltsgeräte. Hierzu zählen Kaminöfen und Gasheizgeräte ebenso wie Herde und Backöfen, Kühl- und Gefriergeräte, Dunstabzugshauben, Mikrowellen und Geschirrspüler.

Die Anfänge des Unternehmens reichen bis in das Jahr 1607 zurück. Ab 1915 wurden von der damaligen Frank AG in Dillenburg Heiz- und Kochgeräte unter dem Markennamen Oranier vertrieben. 1994 kam es zur Neugründung der Oranier Heiz- und Kochtechnik GmbH durch Nikolaus Fleischhacker als geschäftsführenden Gesellschafter.

Heute vertreibt Oranier sein breit gefächertes Produktprogramm bundesweit über ein flächendeckendes Fachhändlernetz und verkauft seine Geräte auch ins benachbarte Ausland. Zudem unterhält das Unternehmen eine eigene Vertriebsniederlassung in Österreich. Das Unternehmen hat seinen Sitz im hessischen Gladenbach und ist Mitglied des HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V.

Oranier Heiztechnik GmbH
Nikolaus Fleischhacker
Weidenhäuser Str. 1-7
35075
Gladenbach
oranier@dr-schulz-bc.de
+49 (0)6462-923-0
http://oranier.com


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Durch Verkleidung aus aktiv gerostetem Stahl ist jedes Stück ein Unikat - Schamotte-Wärmespeicher sorgt für hohe Energieeffizienz

Gladenbach. - In der Kunst ist die Suche nach dem immer Neuen seit jeher eine treibende Kraft. Von den Bildhauern der klassischen Antike bis zu den bildenden Künstlern der Moderne - allen gemeinsam ist das Streben nach noch nie dagewesenen Ausdrucksformen. Die optische Innovation entsteht dabei nicht selten durch die Verbindung altbekannter Materialien mit ungewöhnlichen Bearbeitungstechniken. Durch aktiv gesteuerte Korrosion beispielsweise wird kalter Stahl zu einem Werkstoff von nahezu organischer Lebendigkeit.

In der bildenden Kunst werden aus korrodiertem Stahl Skulpturen von einzigartiger Optik und Haptik geschaffen - in der Kunst des Kaminbaus verleiht man mit diesem charakteristischen Werkstoff nun der Heimstädte des Feuers ein wirklich außergewöhnliches Äußeres. Die Verkleidung des Wärmespeicher-Kaminofens Amos 150 W von Oranier etwa, besteht vollständig aus aktiv gerostetem Korten-Stahl. Diese Stahl-Legierung ist mit ihrer rostbraunen Patina nicht nur ein unverwechselbarer Blickfang, sie ist auch besonders witterungsbeständig: Korten-Stahl rostet nicht durch. Wegen dieser Langlebigkeit früher meist im Objektbau verwendet, wird Korten-Stahl heute vor allem in Kunst, Architektur und Produktdesign eingesetzt: Seine besondere Oberflächenstruktur macht jeden Kaminofen zu einem Unikat.

Wohlige Wärme noch bis zu zehn Stunden nach Erlöschen des Feuers

Die moderne runde Form des Amos 150 W mit einem Durchmesser von nur 47 Zentimetern zeugt zudem von zeitloser Eleganz. Eine große Sichtscheibe fügt sich bündig in den schlanken, schnörkellosen Korpus und erlaubt einen ungetrübten Blick auf das fesselnde Flammenspiel. Dafür sorgt die Scheibenspülung, ein gezielt geführter Luftstrom, der das Kondensieren und Ablagern von Rauchabgasen an der Scheiben-Innenseite verhindert. Das eigentliche Herzstück des Kaminofens bleibt jedoch vor den Blicken verborgen: Ein besonders leistungsstarker Wärmespeicher aus hochwertig veredelter HST Schamotte sorgt für ein wohliges Raumklima - auch noch lange nachdem die letzte Glut verglommen ist.

Durch ihre sehr hohe Dichte speichern die im oberen Teil des Kaminofens eingesetzten Schamotte-Steine während der Befeuerung die überschüssige Wärmeenergie. Sind die Flammen erloschen, wird die gespeicherte Wärme über einen Zeitraum von bis zu zehn Stunden wieder an den Raum abgegeben. So lässt sich die Energie des Brennstoffes Holz besonders effizient nutzen. Bei einem hochwertigen Kaminofen kommt es schließlich nicht nur auf eine einzigartige Optik an - hier zählen auch oder vor allem die "inneren Werte".

Die Oranier-Gruppe besteht aus zwei eigenständigen Gesellschaften - der Oranier Heiztechnik GmbH und der Oranier Küchentechnik GmbH - und fertigt Heiz- und Haushaltsgeräte. Hierzu zählen Kaminöfen und Gasheizgeräte ebenso wie Herde und Backöfen, Kühl- und Gefriergeräte, Dunstabzugshauben, Mikrowellen und Geschirrspüler.

Die Anfänge des Unternehmens reichen bis in das Jahr 1607 zurück. Ab 1915 wurden von der damaligen Frank AG in Dillenburg Heiz- und Kochgeräte unter dem Markennamen Oranier vertrieben. 1994 kam es zur Neugründung der Oranier Heiz- und Kochtechnik GmbH durch Nikolaus Fleischhacker als geschäftsführenden Gesellschafter.

Heute vertreibt Oranier sein breit gefächertes Produktprogramm bundesweit über ein flächendeckendes Fachhändlernetz und verkauft seine Geräte auch ins benachbarte Ausland. Zudem unterhält das Unternehmen eine eigene Vertriebsniederlassung in Österreich. Das Unternehmen hat seinen Sitz im hessischen Gladenbach und ist Mitglied des HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V.

Oranier Heiztechnik GmbH
Nikolaus Fleischhacker
Weidenhäuser Str. 1-7
35075
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