Fünf deutsche Ko-Produktionen in der Vorauswahl zum LUX-Filmpreis 2010
Datum: Dienstag, dem 29. Juni 2010
Thema:


Zehn Filme für den LUX-Filmpreis 2010 des Europäischen Parlaments nominiert

(ddp direct) Berlin, 28 Juni 2010 - Das Europäische Parlament hat heute die Vorauswahl für die zehn Filme getroffen, die nun im Wettbewerb um den diesjährigen LUX-Filmpreis stehen. Darunter sind gleich fünf Produktionen mit deutscher Beteiligung. Der LUX-Filmpreis des Europäischen Parlaments wird im Rahmen des Europäischen Filmfestivals Brüssel verliehen. Nominiert wurden Filme aus Deutschland, Österreich, Belgien, Frankreich, Dänemark, Griechenland, Großbritannien, Ungarn, Italien, Litauen und Rumänien. Die nominierten Produktionen stehen alle für die kreative Spitzenleistung des europäischen Kinos, die das Europäische Parlament mit Freude unterstützt.

Die zehn Nominierungen für den LUX-Filmpreis des Europäischen Parlaments 2010:

Akadimia Platonos (Platons Akademie) von Filippos Tsitos, Griechenland, Deutschland
Bibliothèque Pascal (Bibliothek Pascal) von Szabolcs Hajdu, Ungarn, Deutschland, Großbritannien (GB), Rumänien
Die Fremde von Feo Aladag, Deutschland
Illégal (Illegal) von Olivier Masset-Depasse, Belgien
Indigène dEurasie (Östliche Strömung) von Sharunas Bartas, Litauen, Frankreich, GB
Io sono l'amore (Ich bin Liebe) von Luca Guadagnino, Italien
La bocca del lupo (Das Maul des Wolfes) von Pietro Marcello, Italien
Lourdes von Jessica Hausner, Österreich, Frankreich, Deutschland
Medalia de onoare (Ehrenmedaille) von Calin Peter Netzer, Deutschland, Rumänien
R von Tobias Lindholm und Michael Noer, Dänemark

Im Rahmen der Partnerschaft zwischen dem LUX-Filmpreis und der "Venedig-Tage"-Sektion der Internationalen Filmfestspiele Venedig werden mindestens drei Favoriten um den LUX-Filmpreis auf der Pressekonferenz der "Venedig-Tage" am 27. Juli 2010 bekannt gegeben. Die Wettbewerbsbeiträge werden das erste Mal in Venedig vorgeführt. Im Anschluss daran werden sie vom 26. Oktober bis zum 19. November im Europäischen Parlament in Brüssel zu sehen sein. Die Europaabgeordneten werden dann den Gewinnerfilm wählen. Die Preisverleihung unter dem Vorsitz von Parlamentspräsident Jerzy Buzek wird am 24. November in Straßburg stattfinden.

Mit dem LUX-Filmpreis bekennt sich das Europäische Parlament zum Kino

Der LUX-Filmpreis (im Lateinischen bedeutet lux Licht) wurde 2007 eingeführt. Gewinner der letzten Jahre waren die Filme Auf der anderen Seite (2007), Le silence de Lorna (2008) und Welcome (2009). Der Filmpreis LUX finanziert die Untertitelung in alle 23 Amtssprachen der EU und die Überarbeitung des Films in eine Fassung für hör- und sehbehinderte Menschen. Zudem wird für jedes Mitgliedsland der EU eine 35mm-Kopie erstellt beziehungsweise die Verbreitung auf DVD gefördert.

Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
http://shortpr.com/h7430x

Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:
http://themenportal.de/events-preise/fuenf-deutsche-ko-produktionen-in-der-vorauswahl-zum-lux-filmpreis-2010-51109


-
Europäisches Parlament
Michael Kaczmarek, Presseattaché
Unter den Linden 78
10117
Berlin
presse-berlin@europarl.europa.eu
030 2280 1000
www.europarl.de/presse



Zehn Filme für den LUX-Filmpreis 2010 des Europäischen Parlaments nominiert

(ddp direct) Berlin, 28 Juni 2010 - Das Europäische Parlament hat heute die Vorauswahl für die zehn Filme getroffen, die nun im Wettbewerb um den diesjährigen LUX-Filmpreis stehen. Darunter sind gleich fünf Produktionen mit deutscher Beteiligung. Der LUX-Filmpreis des Europäischen Parlaments wird im Rahmen des Europäischen Filmfestivals Brüssel verliehen. Nominiert wurden Filme aus Deutschland, Österreich, Belgien, Frankreich, Dänemark, Griechenland, Großbritannien, Ungarn, Italien, Litauen und Rumänien. Die nominierten Produktionen stehen alle für die kreative Spitzenleistung des europäischen Kinos, die das Europäische Parlament mit Freude unterstützt.

Die zehn Nominierungen für den LUX-Filmpreis des Europäischen Parlaments 2010:

Akadimia Platonos (Platons Akademie) von Filippos Tsitos, Griechenland, Deutschland
Bibliothèque Pascal (Bibliothek Pascal) von Szabolcs Hajdu, Ungarn, Deutschland, Großbritannien (GB), Rumänien
Die Fremde von Feo Aladag, Deutschland
Illégal (Illegal) von Olivier Masset-Depasse, Belgien
Indigène dEurasie (Östliche Strömung) von Sharunas Bartas, Litauen, Frankreich, GB
Io sono l'amore (Ich bin Liebe) von Luca Guadagnino, Italien
La bocca del lupo (Das Maul des Wolfes) von Pietro Marcello, Italien
Lourdes von Jessica Hausner, Österreich, Frankreich, Deutschland
Medalia de onoare (Ehrenmedaille) von Calin Peter Netzer, Deutschland, Rumänien
R von Tobias Lindholm und Michael Noer, Dänemark

Im Rahmen der Partnerschaft zwischen dem LUX-Filmpreis und der "Venedig-Tage"-Sektion der Internationalen Filmfestspiele Venedig werden mindestens drei Favoriten um den LUX-Filmpreis auf der Pressekonferenz der "Venedig-Tage" am 27. Juli 2010 bekannt gegeben. Die Wettbewerbsbeiträge werden das erste Mal in Venedig vorgeführt. Im Anschluss daran werden sie vom 26. Oktober bis zum 19. November im Europäischen Parlament in Brüssel zu sehen sein. Die Europaabgeordneten werden dann den Gewinnerfilm wählen. Die Preisverleihung unter dem Vorsitz von Parlamentspräsident Jerzy Buzek wird am 24. November in Straßburg stattfinden.

Mit dem LUX-Filmpreis bekennt sich das Europäische Parlament zum Kino

Der LUX-Filmpreis (im Lateinischen bedeutet lux Licht) wurde 2007 eingeführt. Gewinner der letzten Jahre waren die Filme Auf der anderen Seite (2007), Le silence de Lorna (2008) und Welcome (2009). Der Filmpreis LUX finanziert die Untertitelung in alle 23 Amtssprachen der EU und die Überarbeitung des Films in eine Fassung für hör- und sehbehinderte Menschen. Zudem wird für jedes Mitgliedsland der EU eine 35mm-Kopie erstellt beziehungsweise die Verbreitung auf DVD gefördert.

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