Ineffizientes Prozessmanagement sorgt für Druckerstillstand
Datum: Donnerstag, dem 10. Juni 2010
Thema:


Unzeitgemäße Beschaffungsprozesse und ungeregelte Verantwortlichkeiten sind die häuftigsten Ursachen bei Druckerproblemen.

(ddp direct) Die Printerumfrage10 befragte fast 9.000 Anwender aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zu ihrem privaten und beruflichen Nutz- und Einkaufsverhalten sowie zur Zuverlässigkeit von Druckern und Multifunktionsgeräten.

Wenn Drucker im Büro mal wieder nicht drucken, ist selten ein technischer Defekt daran schuld vielmehr scheint ein ineffizientes Prozessmanagement in vielen Unternehmen der Grund dafür zu sein, dass die Druckgeräte stillstehen, so das Ergebnis der Printerumfrage10. Generell sind zwar 77 % der Befragten, die Druckgeräte im beruflichen Umfeld nutzen, durchaus zufrieden mit der Zuverlässigkeit der Drucker, Multifunktions- und Faxgeräte. Ganze 50 % der Befragten sagen sogar, dass die von ihnen genutzte Druck-Hardware eigentlich immer funktioniert.

Wenn aber das Druckgerät stillsteht, hängt dies häufig mit einem ineffizienten Prozessmanagement in den Unternehmen zusammen. Denn der häufigste Druckgerätefehler ist schlichtweg die leere Papierkassette. Gerade bei Geräten, die gemeinsam mit mehreren Kollegen genutzt werden, zeigt sich, welchen Einfluss das Prozessmanagement auf die Ausfallrate der Drucker hat. So geben 74 % der Befragten, die gemeinsam mit Kollegen ein Druckgerät nutzen, fehlendes Papier als häufigste Fehlerursache für einen nicht durchgeführten Druckjob an. Zahlreiche Teilnehmer der Studie beschweren sich auch darüber, dass Kollegen nie Papier holen; ein klares Indiz, dass die Verantwortlichkeiten nicht effizient geregelt sind. Bei Geräten, die alleine genutzt werden, ist dies mit 64 % der Fälle zwar immer noch unnötig oft der Grund für den Stillstand, aber, so zeigt sie Studie, nimmt die Dauer des Stilstandes mit zunehmender persönlicher Verantwortung des Anwenders ab. Ein ähnliches Bild zeigt sich auch bei der zweithäufigsten Fehlerquelle: das fehlende Verbrauchsmaterial. Gut 29 % der Befragten geben diesen Grund als häufigste Fehlerursache an, wenn sie das Druckgerät mit jemand teilen.

Für Joel Trummheller, Business Unit Manager Laser bei Brother, sind das völlig unnötige Produktivitätskiller. Bei einer strukturierten oder gar einer automatisierten Verbrauchsmaterialbestellung, wie sie Managed Print Services (MPS)-Konzepte vorsehen, kommen frische Verbrauchsmaterialien am Gerät an, bevor es stillsteht. Proaktive Versorgung der Druckinfrastruktur und ganzheitliche Betrachtung der Prozesskette sind der Schlüssel, um Ausfallhäufigkeit und Ausfallzeit zu reduzieren, bekräftigt Joel Trummheller. Darüber hinaus kann es, gerade bei Gruppen- oder Etagengeräten, sinnvoll sein, einen Druckerpaten zu benennen, der in definierten Intervallen den Verbrauchsmaterialbestand überprüft und ergänzt.

An dritter Stelle wird von 26 % der Teilnehmer, die ihr Gerät mit Kollegen teilen, der Papierstau als Fehlerquelle genannt. Wo auf den ersten Blick ein originäres Hardwareproblem oder Anwenderfehler zu vermuten ist, lässt sich bei genauerer Analyse der Studie in vielen Fällen ebenfalls auf ein Prozessproblem schließen.

Denn selbst wenn Medien, Marktanalysten und Gerätehersteller fast nur noch vom Lösungsgeschäft sprechen in der Praxis läuft der Einkauf und die Beschaffung von Hardware, Papier und Verbrauchsmaterial immer noch über verschiedene Abteilungen in den Unternehmen, wie die Ergebnisse der Printerumfrage10 belegen. Während Druckgeräte inzwischen meist von der IT-Abteilung ausgewählt und beschafft werden, fallen Papier und häufig Verbrauchsmaterial immer noch traditionell in den Zuständigkeitsbereich der Büromaterialverantwortlichen.

Joel Trummheller sieht in dieser Gewaltenteilung eine Ursache für das Problem: Papier, Verbrauchsmaterial und Hardware sind deshalb nicht immer optimal aufeinander abgestimmt. Im Sinne der Anwenderzufriedenheit und der Effizienz in Unternehmen sollte darauf geachtet werden, dass die IT-Abteilung grundsätzlich auch in den Auswahl-, Beschaffungs- und Lagerungsprozess des Papiers und des Verbrauchsmatetrials eingebunden wird.

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http://themenportal.de/elektronik-hardware/ineffizientes-prozessmanagement-sorgt-fuer-druckerstillstand-70252

=== Ineffizientes Prozessmanagement sorgt für Druckerstillstand (Teaserbild) ===

Wenn das Druckgerät stillsteht, hängt dies häufig mit einem ineffizienten Prozessmanagement in den Unternehmen zusammen. Denn der häufigste Druckgerätefehler ist schlichtweg die leere Papierkassette. Gerade bei Geräten, die gemeinsam mit mehreren Kollegen genutzt werden, zeigt sich, welchen Einfluss das Prozessmanagement auf die Ausfallrate der Drucker hat.

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http://themenportal.de/bilder/haeufigste-ursache-wenn-der-drucker-stillsteht-fehlendes-papier



=== Brother International GmbH ===

Weltweit gehört Brother zu den führenden Anbietern von Output-Lösungen, vom Laser-Multifunktionsgerät für komplexe Profinetzwerke über brillante Fotoprinter für private Anwender bis zum Beschriftungssystem mit patentierten Bändern. Als besonders service- und anwender-orientiertes Unternehmen setzt Brother traditionell auf die Zusammenführung von Entwicklung, Produktion und Vertrieb im eigenen Haus. So können sich wandelnde Kundenanforderungen schnell und präzise in die Produktentwicklung einfließen. Auch die Brother-Philosophie der einfachen und einheitlichen Bedienerführung und die Entwicklung von Produktfamilien mit einheitlichem Verbrauchsmaterial lässt sich so am besten realisieren. Und beim Thema Qualitätssicherung spricht die Zuverlässigkeit der Brother-Produkte für sich.

Im Rosengarten 14
61118
Bad Vilbel
Deutschland

EMail: brother@brother.de
Website: www.brother.de
Telefon: 06101/805-0
Fax: 06101/805-1333

Brother International
Theo Reinerth
Im Rosengarten 14
61118
Bad Vilbel
reinertht@brother.de
06101/805-1342
www.brother.de



Unzeitgemäße Beschaffungsprozesse und ungeregelte Verantwortlichkeiten sind die häuftigsten Ursachen bei Druckerproblemen.

(ddp direct) Die Printerumfrage10 befragte fast 9.000 Anwender aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zu ihrem privaten und beruflichen Nutz- und Einkaufsverhalten sowie zur Zuverlässigkeit von Druckern und Multifunktionsgeräten.

Wenn Drucker im Büro mal wieder nicht drucken, ist selten ein technischer Defekt daran schuld vielmehr scheint ein ineffizientes Prozessmanagement in vielen Unternehmen der Grund dafür zu sein, dass die Druckgeräte stillstehen, so das Ergebnis der Printerumfrage10. Generell sind zwar 77 % der Befragten, die Druckgeräte im beruflichen Umfeld nutzen, durchaus zufrieden mit der Zuverlässigkeit der Drucker, Multifunktions- und Faxgeräte. Ganze 50 % der Befragten sagen sogar, dass die von ihnen genutzte Druck-Hardware eigentlich immer funktioniert.

Wenn aber das Druckgerät stillsteht, hängt dies häufig mit einem ineffizienten Prozessmanagement in den Unternehmen zusammen. Denn der häufigste Druckgerätefehler ist schlichtweg die leere Papierkassette. Gerade bei Geräten, die gemeinsam mit mehreren Kollegen genutzt werden, zeigt sich, welchen Einfluss das Prozessmanagement auf die Ausfallrate der Drucker hat. So geben 74 % der Befragten, die gemeinsam mit Kollegen ein Druckgerät nutzen, fehlendes Papier als häufigste Fehlerursache für einen nicht durchgeführten Druckjob an. Zahlreiche Teilnehmer der Studie beschweren sich auch darüber, dass Kollegen nie Papier holen; ein klares Indiz, dass die Verantwortlichkeiten nicht effizient geregelt sind. Bei Geräten, die alleine genutzt werden, ist dies mit 64 % der Fälle zwar immer noch unnötig oft der Grund für den Stillstand, aber, so zeigt sie Studie, nimmt die Dauer des Stilstandes mit zunehmender persönlicher Verantwortung des Anwenders ab. Ein ähnliches Bild zeigt sich auch bei der zweithäufigsten Fehlerquelle: das fehlende Verbrauchsmaterial. Gut 29 % der Befragten geben diesen Grund als häufigste Fehlerursache an, wenn sie das Druckgerät mit jemand teilen.

Für Joel Trummheller, Business Unit Manager Laser bei Brother, sind das völlig unnötige Produktivitätskiller. Bei einer strukturierten oder gar einer automatisierten Verbrauchsmaterialbestellung, wie sie Managed Print Services (MPS)-Konzepte vorsehen, kommen frische Verbrauchsmaterialien am Gerät an, bevor es stillsteht. Proaktive Versorgung der Druckinfrastruktur und ganzheitliche Betrachtung der Prozesskette sind der Schlüssel, um Ausfallhäufigkeit und Ausfallzeit zu reduzieren, bekräftigt Joel Trummheller. Darüber hinaus kann es, gerade bei Gruppen- oder Etagengeräten, sinnvoll sein, einen Druckerpaten zu benennen, der in definierten Intervallen den Verbrauchsmaterialbestand überprüft und ergänzt.

An dritter Stelle wird von 26 % der Teilnehmer, die ihr Gerät mit Kollegen teilen, der Papierstau als Fehlerquelle genannt. Wo auf den ersten Blick ein originäres Hardwareproblem oder Anwenderfehler zu vermuten ist, lässt sich bei genauerer Analyse der Studie in vielen Fällen ebenfalls auf ein Prozessproblem schließen.

Denn selbst wenn Medien, Marktanalysten und Gerätehersteller fast nur noch vom Lösungsgeschäft sprechen in der Praxis läuft der Einkauf und die Beschaffung von Hardware, Papier und Verbrauchsmaterial immer noch über verschiedene Abteilungen in den Unternehmen, wie die Ergebnisse der Printerumfrage10 belegen. Während Druckgeräte inzwischen meist von der IT-Abteilung ausgewählt und beschafft werden, fallen Papier und häufig Verbrauchsmaterial immer noch traditionell in den Zuständigkeitsbereich der Büromaterialverantwortlichen.

Joel Trummheller sieht in dieser Gewaltenteilung eine Ursache für das Problem: Papier, Verbrauchsmaterial und Hardware sind deshalb nicht immer optimal aufeinander abgestimmt. Im Sinne der Anwenderzufriedenheit und der Effizienz in Unternehmen sollte darauf geachtet werden, dass die IT-Abteilung grundsätzlich auch in den Auswahl-, Beschaffungs- und Lagerungsprozess des Papiers und des Verbrauchsmatetrials eingebunden wird.

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=== Ineffizientes Prozessmanagement sorgt für Druckerstillstand (Teaserbild) ===

Wenn das Druckgerät stillsteht, hängt dies häufig mit einem ineffizienten Prozessmanagement in den Unternehmen zusammen. Denn der häufigste Druckgerätefehler ist schlichtweg die leere Papierkassette. Gerade bei Geräten, die gemeinsam mit mehreren Kollegen genutzt werden, zeigt sich, welchen Einfluss das Prozessmanagement auf die Ausfallrate der Drucker hat.

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=== Brother International GmbH ===

Weltweit gehört Brother zu den führenden Anbietern von Output-Lösungen, vom Laser-Multifunktionsgerät für komplexe Profinetzwerke über brillante Fotoprinter für private Anwender bis zum Beschriftungssystem mit patentierten Bändern. Als besonders service- und anwender-orientiertes Unternehmen setzt Brother traditionell auf die Zusammenführung von Entwicklung, Produktion und Vertrieb im eigenen Haus. So können sich wandelnde Kundenanforderungen schnell und präzise in die Produktentwicklung einfließen. Auch die Brother-Philosophie der einfachen und einheitlichen Bedienerführung und die Entwicklung von Produktfamilien mit einheitlichem Verbrauchsmaterial lässt sich so am besten realisieren. Und beim Thema Qualitätssicherung spricht die Zuverlässigkeit der Brother-Produkte für sich.

Im Rosengarten 14
61118
Bad Vilbel
Deutschland

EMail: brother@brother.de
Website: www.brother.de
Telefon: 06101/805-0
Fax: 06101/805-1333

Brother International
Theo Reinerth
Im Rosengarten 14
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reinertht@brother.de
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