Gedanken zum Thema 1914! - 1939! - 2014?
Datum: Dienstag, dem 15. April 2014
Thema: Österreich Infos


Erstmals 1914 ging der von Thomas Hobbes so beschriebene permanente “Krieg aller gegen alle”, wie ihn die Menschheit schon viel zu lange kennt und führt in einen heißen Weltbrand, den ersten global kapitalistisch motivierten Weltkrieg über. Es folgte im September 1939 beginnend gleichermaßen verursacht und weitaus schlimmer die manifeste Menschlichkeit verheerend der Zweite.
Das bis heute nicht vollständig bezüglich seiner wahren Hintergründe geklärte Attentat einer Terroristengruppe auf den österreichischen Thronfolger und seine Frau veranlasste die damals Mächtigen den ersten Weltkrieg zu beginnen.
Unverhohlen ausgeübter faschistischer Staatsterror gebot den fingiert als von polnischen Tätern verübten, blutigen Überfall auf einen deutschen Radiosender, um einen Anlass zum Eintritt in den Zweiten Weltkrieg zu erheischen.
Im September 2001 erfolgte ein terroristischer Anschlag auf das New Yorker World Trade Center sowie gleichzeitig auf das Washingtoner Pentagon das Verteidigungsministerium der USA und nur vermutlich da verfehlt auch auf das Weiße Haus den Amtssitz des US-amerikanischen Präsidenten. Als Veranlasser der Anschläge wird sehr unscharf umschrieben und pauschal angegeben der sogenannte „Weltterrorismus“ benannt. Die Antwort der Militärgewaltigen auf die Anschläge in den USA ist eine Allianz überwiegend demokratisch geprägter Staaten gegen die Terroristen und gegen Staaten die diese tatsächlich oder auch mutmaßlich unterstützen, besonders sogenannte “Schurkenstaaten”.
Ist nunmehr 100 Jahre nach dem Beginn des Ersten Weltkrieges die Ukraine-Krise ein inszenierter Anlass für den Dritten?
Berlin. Der Vorsitzende der Linksfraktion, Gregor Gysi, hat die Bundesregierung aufgefordert, »den Dialog zu suchen anstatt vor Moskaus Haustür NATO-Manöver vorzubereiten«. Angesichts der Planungen des Militärbündnisses wegen der Ukraine-Krise ihre militärische Präsenz in den östlichen Mitgliedstaaten zu verstärken und dabei eventuell auch Kampfflieger und Marine der Bundeswehr zu beteiligen warnte der Linkenpolitiker vor einer weiteren Verschärfung der Lage. Wer jetzt militärische Stärke demonstriere sorge »für eine Eskalation obwohl wir dringend eine Deeskalation benötigen«. Gysi sagte im Sozialen Netzwerk Facebook außerdem »eine Stationierung deutschen Militärs östlich der Oder verbietet sich auch schon historisch«. Er kritisierte zudem die Politik der Bundeskanzlerin. Dass Angela Merkel »hier demonstrativ den konfrontativen Kurs ihrer Verteidigungsministerin von der Leyen stärkt ist nach außen kein nachhaltiger Vertrauensbeweis für die Dialogbemühungen ihres Außenministers« Frank-Walter Steinmeier, so Gysi.
„Das große Karthago führte drei Kriege. Nach dem ersten war es noch mächtig. Nach dem zweiten war es noch bewohnbar. Nach dem dritten war es nicht mehr aufzufinden.“
Quelle: Offener Brief Bertold Brechts an die deutschen Künstler und Schriftsteller, 1951

Frank Nöthlich www.briefe-zum-mensch-sein.de frank.noethlich@me.com

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Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Ferry << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Erstmals 1914 ging der von Thomas Hobbes so beschriebene permanente “Krieg aller gegen alle”, wie ihn die Menschheit schon viel zu lange kennt und führt in einen heißen Weltbrand, den ersten global kapitalistisch motivierten Weltkrieg über. Es folgte im September 1939 beginnend gleichermaßen verursacht und weitaus schlimmer die manifeste Menschlichkeit verheerend der Zweite.
Das bis heute nicht vollständig bezüglich seiner wahren Hintergründe geklärte Attentat einer Terroristengruppe auf den österreichischen Thronfolger und seine Frau veranlasste die damals Mächtigen den ersten Weltkrieg zu beginnen.
Unverhohlen ausgeübter faschistischer Staatsterror gebot den fingiert als von polnischen Tätern verübten, blutigen Überfall auf einen deutschen Radiosender, um einen Anlass zum Eintritt in den Zweiten Weltkrieg zu erheischen.
Im September 2001 erfolgte ein terroristischer Anschlag auf das New Yorker World Trade Center sowie gleichzeitig auf das Washingtoner Pentagon das Verteidigungsministerium der USA und nur vermutlich da verfehlt auch auf das Weiße Haus den Amtssitz des US-amerikanischen Präsidenten. Als Veranlasser der Anschläge wird sehr unscharf umschrieben und pauschal angegeben der sogenannte „Weltterrorismus“ benannt. Die Antwort der Militärgewaltigen auf die Anschläge in den USA ist eine Allianz überwiegend demokratisch geprägter Staaten gegen die Terroristen und gegen Staaten die diese tatsächlich oder auch mutmaßlich unterstützen, besonders sogenannte “Schurkenstaaten”.
Ist nunmehr 100 Jahre nach dem Beginn des Ersten Weltkrieges die Ukraine-Krise ein inszenierter Anlass für den Dritten?
Berlin. Der Vorsitzende der Linksfraktion, Gregor Gysi, hat die Bundesregierung aufgefordert, »den Dialog zu suchen anstatt vor Moskaus Haustür NATO-Manöver vorzubereiten«. Angesichts der Planungen des Militärbündnisses wegen der Ukraine-Krise ihre militärische Präsenz in den östlichen Mitgliedstaaten zu verstärken und dabei eventuell auch Kampfflieger und Marine der Bundeswehr zu beteiligen warnte der Linkenpolitiker vor einer weiteren Verschärfung der Lage. Wer jetzt militärische Stärke demonstriere sorge »für eine Eskalation obwohl wir dringend eine Deeskalation benötigen«. Gysi sagte im Sozialen Netzwerk Facebook außerdem »eine Stationierung deutschen Militärs östlich der Oder verbietet sich auch schon historisch«. Er kritisierte zudem die Politik der Bundeskanzlerin. Dass Angela Merkel »hier demonstrativ den konfrontativen Kurs ihrer Verteidigungsministerin von der Leyen stärkt ist nach außen kein nachhaltiger Vertrauensbeweis für die Dialogbemühungen ihres Außenministers« Frank-Walter Steinmeier, so Gysi.
„Das große Karthago führte drei Kriege. Nach dem ersten war es noch mächtig. Nach dem zweiten war es noch bewohnbar. Nach dem dritten war es nicht mehr aufzufinden.“
Quelle: Offener Brief Bertold Brechts an die deutschen Künstler und Schriftsteller, 1951

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