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Österreich News! Petition gegen die Abwertung des eigenen Berufsstandes

Geschrieben am Freitag, dem 20. Juli 2012 von Oesterreich-News-247.de

Österreich Infos
Oesterreicht-News-247.de - Österreich Infos & Österreich Tipps | Aus Rettungsassistenten sollen künftig Notfallsanitäter werden.
Freie-PM.de: Unterschriftenaktion gegen die Abwertung des eigenen Berufsstandes und für ein neues Berufsbild:
Rettungsfachpersonal startet deutschlandweite Petition - Unterstützung auch aus Österreich und der Schweiz

Etwa 50.000 Angehörige des Rettungsdienstes in Deutschland sind durch Mitglieder des Internetforums rettungsfachpersonal.de aufgerufen, sich mit ihrer Unterschrift für die Schaffung des neuen Berufsbildes "Notfallsanitäter" einzusetzen - und gegen die Abwertung des eigenen Berufsstandes durch Ärzteverbände. Auslöser für die teilweise hitzig geführte Debatte zwischen den Ständevertretungen der Ärzte und den Rettungsdiensten ist der Referentenentwurf der Bundesregierung zum sogenannten Notfallsanitätergesetz. Der Gesetzentwurf des Bundesgesundheitsministeriums soll als Neuregelung das derzeit geltende Rettungsassistentengesetz ablösen. Das Gesetz ziele laut Bundesgesundheitsministerium auf "eine moderne, den Anforderungen an den Notfalleinsatz entsprechende Ausbildung ab".

Nach der Veröffentlichung des Gesetzentwurfs des Bundesgesundheitsministeriums hatten sich die verschiedenen Ärzteverbände zu Wort gemeldet. Ihre Sorge ist, dass notfallmedizinische Maßnahmen, für die aus ihrer Sicht ein Studium sowie Fachweiterbildungen notwendig sind, künftig durch Rettungsfachpersonal durchgeführt werden, das lediglich über einen Realschulabschluss und eine dreijährige Ausbildung verfüge. Zudem wird eine Abkehr vom in Deutschland üblichen Notarztsystem hin zu einem notarztfreien Rettungssystem, wie beispielsweise in den USA, befürchtet.

Gegen diese Aussagen der Ärzteschaft ziehen die Retter nun deutschlandweit ins Feld. Sie haben eine Online-Petition eingerichtet, die sogenannte "Braunwalder Erklärung", in der sie insbesondere für einen konstruktiven Dialog eintreten. Aus ihrer Sicht würden Stellungnahmen, die darauf abzielen, eine eigenständige Versorgung durch Rettungsdienstpersonal als Gefährdung der Patienten darzustellen, die gegenwärtige Situation verkennen. Bereits heute übernehme das Rettungsfachpersonal die qualifizierte notfallmedizinische Versorgung des überwiegenden Anteils der Notfallpatienten ohne Notarz". Zudem werde durch die Implementierung der Ausbildung zum Notfallsanitäter und die Verlängerung der Ausbildungsdauer von zwei auf drei Jahre die notfallmedizinische Versorgung der Bevölkerung durch das Rettungsfachpersonal in Deutschland weiter verbessert.Die Befürchtungen der Ärzteschaft seien aus ihrer Sicht in erster Linie standespolitisch motiviert und die in den Stellungnahmen der Mediziner aufgeführten Fälle plakativ aufgeführte Extrembeispiele notfallmedizinischer Maßnahmen. Diese seien weder Inhalt noch Ziel des Referentenentwurfs. Zudem sei eine Abschaffung des Notarztsystems weder durch den Referentenentwurf noch das Rettungsfachpersonal intendiert. Vielmehr werde durch die Beibehaltung des Notarztsystems bei gleichzeitiger Verbesserung der Ausbildung des Rettungsfachpersonals die Patientenversorgung in Zukunft weiter verbessert und keinesfalls verschlechtert.Was sich zunächst als rein berufspolitische Debatte darstellt, betrifft jedoch alle Bürgerinnen und Bürger. Denn der Ärztemangel, die Schließung von Kliniken und nicht zuletzt der demographische Wandel machen schon jetzt eine Veränderung im deutschen Rettungswesen notwendig, um die Qualität der notfallmedizinischen Versorgung der Bevölkerung auch künftig aufrechterhalten zu können. Es gilt daher bereits heute die Weichen zu stellen, um nachhaltige sowie effiziente Lösungen für morgen zu finden. Das neue Notfallsanitätergesetz stellt aus Sicht der Initiatoren der Petition daher "die Grundlage für eine neue Generation von Rettungsfachpersonal dar, die dafür dringend benötigt wird".

Grundsätzlich geht es in dem neuen Gesetzentwurf um eine verbesserte Ausbildung im Rettungsdienst. So soll die bisherige Ausbildungszeit von zwei auf drei Jahre verlängert sowie beispielsweise die Vernetzung von theoretischem und praktischem Unterricht optimiert werden.

Zusätzlich soll es für die künftigen "Notfallsanitäter" eine Ausbildungsvergütung geben, die neue Berufsbezeichnung hingegen die inhaltliche Aufwertung verdeutlichen. Knapp formuliert bedeutet diese Neureglung, dass die Ausbildung des Rettungsfachpersonals auf ein Niveau angehoben wird, wie es in anderen Gesundheitsberufen, wie etwa der Pflege, oder in anderen Ländern schon lange Standard ist.

Unterstützung erhalten die deutschen Retter auch aus dem benachbarten Ausland. So meldete sich beispielsweise der Präsident des Österreichischen Berufsverbandes für SanitäterInnen, Siegfried Weinert, zu Wort: "Wir schreiben Euch diese Zeilen, weil es auch in Österreich Stimmen gibt, die davon sprechen, dass die Sanitäter den Notarzt abschaffen und ein Paramedic-System nach Vorbild der USA schaffen wollen. (...) Die Ressource Notarzt wird in unseren Augen in den nächsten Jahren noch viel wertvoller werden. Schon heute können Planstellen nicht besetzt beziehungsweise nachbesetzt werden, weil scheinbar die Attraktivität des "Notarztseins" deutlich abgenommen hat. (...) Wir werden uns den zukünftigen Herausforderungen der präklinischen Versorgung nur gemeinsam stellen können! Mit Notfallsanitätern, die kompetent eine Regelversorgung von Patienten durchführen und Notärzten, die dort vor Ort sind, wo die Grenzen der Regelversorgung erreicht werden."

Folgende Ansprech- und Interviewpartner stehen Ihnen für Rückfragen und weitere Informationen gerne zur Verfügung:

Sebastian Kraatz, Menden
sebastian.kraatz@rettungsfachpersonal.de
und
Nils Düster, Lübeck
nils.duester@rettungsfachpersonal.de

Die Petition (Braunwalder Erklärung) finden Sie hier:
http://openpetition.de/petition/online/braunwalder-erklaerung-zur-diskussion-um-den-referentenentwurf-fuer-das-notfallsanitaetergesetz

Eine Zusammenfassung aller Stellungnahmen zum Notfallsanitätergesetz finden Sie hier:
http://www.skverlag.de/rettungsdienst/meldung/newsartikel/alle-stellungnahmen-zum-notfallsanitaetergesetz.html

Über rettungsfachpersonal.de:
Das Gemeinschaftsforum für Rettungsfachpersonal ist seit März 2005 unter der Adresse www.rettungsfachpersonal.de erreichbar und das aktivste Forum für Fachpersonal im Rettungsdienst. Über 7.000 Nutzer haben sich seither kostenlos registriert; aktuell hat das Forum fast 2.700 Mitglieder, wovon durchschnittlich etwa 250 Mitglieder täglich online sind. In zahlreichen Rubriken gibt es übersichtliche Informationen und Diskussionen zu rettungsdienstlichen Themen, die Mitglieder tauschen sich in derzeit über 12.000 Themen und 245.000 Beiträgen aus.

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Veröffentlicht von >> 1 << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln


Unterschriftenaktion gegen die Abwertung des eigenen Berufsstandes und für ein neues Berufsbild:
Rettungsfachpersonal startet deutschlandweite Petition - Unterstützung auch aus Österreich und der Schweiz

Etwa 50.000 Angehörige des Rettungsdienstes in Deutschland sind durch Mitglieder des Internetforums rettungsfachpersonal.de aufgerufen, sich mit ihrer Unterschrift für die Schaffung des neuen Berufsbildes "Notfallsanitäter" einzusetzen - und gegen die Abwertung des eigenen Berufsstandes durch Ärzteverbände. Auslöser für die teilweise hitzig geführte Debatte zwischen den Ständevertretungen der Ärzte und den Rettungsdiensten ist der Referentenentwurf der Bundesregierung zum sogenannten Notfallsanitätergesetz. Der Gesetzentwurf des Bundesgesundheitsministeriums soll als Neuregelung das derzeit geltende Rettungsassistentengesetz ablösen. Das Gesetz ziele laut Bundesgesundheitsministerium auf "eine moderne, den Anforderungen an den Notfalleinsatz entsprechende Ausbildung ab".

Nach der Veröffentlichung des Gesetzentwurfs des Bundesgesundheitsministeriums hatten sich die verschiedenen Ärzteverbände zu Wort gemeldet. Ihre Sorge ist, dass notfallmedizinische Maßnahmen, für die aus ihrer Sicht ein Studium sowie Fachweiterbildungen notwendig sind, künftig durch Rettungsfachpersonal durchgeführt werden, das lediglich über einen Realschulabschluss und eine dreijährige Ausbildung verfüge. Zudem wird eine Abkehr vom in Deutschland üblichen Notarztsystem hin zu einem notarztfreien Rettungssystem, wie beispielsweise in den USA, befürchtet.

Gegen diese Aussagen der Ärzteschaft ziehen die Retter nun deutschlandweit ins Feld. Sie haben eine Online-Petition eingerichtet, die sogenannte "Braunwalder Erklärung", in der sie insbesondere für einen konstruktiven Dialog eintreten. Aus ihrer Sicht würden Stellungnahmen, die darauf abzielen, eine eigenständige Versorgung durch Rettungsdienstpersonal als Gefährdung der Patienten darzustellen, die gegenwärtige Situation verkennen. Bereits heute übernehme das Rettungsfachpersonal die qualifizierte notfallmedizinische Versorgung des überwiegenden Anteils der Notfallpatienten ohne Notarz". Zudem werde durch die Implementierung der Ausbildung zum Notfallsanitäter und die Verlängerung der Ausbildungsdauer von zwei auf drei Jahre die notfallmedizinische Versorgung der Bevölkerung durch das Rettungsfachpersonal in Deutschland weiter verbessert.Die Befürchtungen der Ärzteschaft seien aus ihrer Sicht in erster Linie standespolitisch motiviert und die in den Stellungnahmen der Mediziner aufgeführten Fälle plakativ aufgeführte Extrembeispiele notfallmedizinischer Maßnahmen. Diese seien weder Inhalt noch Ziel des Referentenentwurfs. Zudem sei eine Abschaffung des Notarztsystems weder durch den Referentenentwurf noch das Rettungsfachpersonal intendiert. Vielmehr werde durch die Beibehaltung des Notarztsystems bei gleichzeitiger Verbesserung der Ausbildung des Rettungsfachpersonals die Patientenversorgung in Zukunft weiter verbessert und keinesfalls verschlechtert.Was sich zunächst als rein berufspolitische Debatte darstellt, betrifft jedoch alle Bürgerinnen und Bürger. Denn der Ärztemangel, die Schließung von Kliniken und nicht zuletzt der demographische Wandel machen schon jetzt eine Veränderung im deutschen Rettungswesen notwendig, um die Qualität der notfallmedizinischen Versorgung der Bevölkerung auch künftig aufrechterhalten zu können. Es gilt daher bereits heute die Weichen zu stellen, um nachhaltige sowie effiziente Lösungen für morgen zu finden. Das neue Notfallsanitätergesetz stellt aus Sicht der Initiatoren der Petition daher "die Grundlage für eine neue Generation von Rettungsfachpersonal dar, die dafür dringend benötigt wird".

Grundsätzlich geht es in dem neuen Gesetzentwurf um eine verbesserte Ausbildung im Rettungsdienst. So soll die bisherige Ausbildungszeit von zwei auf drei Jahre verlängert sowie beispielsweise die Vernetzung von theoretischem und praktischem Unterricht optimiert werden.

Zusätzlich soll es für die künftigen "Notfallsanitäter" eine Ausbildungsvergütung geben, die neue Berufsbezeichnung hingegen die inhaltliche Aufwertung verdeutlichen. Knapp formuliert bedeutet diese Neureglung, dass die Ausbildung des Rettungsfachpersonals auf ein Niveau angehoben wird, wie es in anderen Gesundheitsberufen, wie etwa der Pflege, oder in anderen Ländern schon lange Standard ist.

Unterstützung erhalten die deutschen Retter auch aus dem benachbarten Ausland. So meldete sich beispielsweise der Präsident des Österreichischen Berufsverbandes für SanitäterInnen, Siegfried Weinert, zu Wort: "Wir schreiben Euch diese Zeilen, weil es auch in Österreich Stimmen gibt, die davon sprechen, dass die Sanitäter den Notarzt abschaffen und ein Paramedic-System nach Vorbild der USA schaffen wollen. (...) Die Ressource Notarzt wird in unseren Augen in den nächsten Jahren noch viel wertvoller werden. Schon heute können Planstellen nicht besetzt beziehungsweise nachbesetzt werden, weil scheinbar die Attraktivität des "Notarztseins" deutlich abgenommen hat. (...) Wir werden uns den zukünftigen Herausforderungen der präklinischen Versorgung nur gemeinsam stellen können! Mit Notfallsanitätern, die kompetent eine Regelversorgung von Patienten durchführen und Notärzten, die dort vor Ort sind, wo die Grenzen der Regelversorgung erreicht werden."

Folgende Ansprech- und Interviewpartner stehen Ihnen für Rückfragen und weitere Informationen gerne zur Verfügung:

Sebastian Kraatz, Menden
sebastian.kraatz@rettungsfachpersonal.de
und
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Die Petition (Braunwalder Erklärung) finden Sie hier:
http://openpetition.de/petition/online/braunwalder-erklaerung-zur-diskussion-um-den-referentenentwurf-fuer-das-notfallsanitaetergesetz

Eine Zusammenfassung aller Stellungnahmen zum Notfallsanitätergesetz finden Sie hier:
http://www.skverlag.de/rettungsdienst/meldung/newsartikel/alle-stellungnahmen-zum-notfallsanitaetergesetz.html

Über rettungsfachpersonal.de:
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